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Nachgefragt: Menschenrechte und Demokratie
Vor knapp 70 Jahren wurde sie formuliert: die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Aber wer weiß schon genau, welche Rechte sie tatsächlich umfasst und wo diese Rechte eingeklagt werden können? Kompetente Auskunft zum Thema Menschenrechte und Demokratie gibt dieser Band der Sachbuchreihe Nachgefragt. Zugleich zeigt er auf, wie es um die Menschenrechte bei uns und in anderen Teilen der Welt bestellt ist und welche Möglichkeiten auch der eigene Alltag bietet, Zivilcourage zu üben. Ab 12 Jahren, 140 Seiten, kartoniert, 14 x 21 cm
Preis: 6.95 € | Versand*: 5.95 € -
Strapped-Schule der Gewalt (Neu differenzbesteuert)
Strapped-Schule der Gewalt
Preis: 16.98 € | Versand*: 4.95 € -
Note 7 - Die Jungen der Gewalt (DVD)
An einer Abendschule für verhaltensauffällige, sozial benachteiligte Jugendliche kommt es zu einem grausamen Mord an einer Lehrerin. Ihre Schüler, alle in schwerem Absinthrausch, vergewaltigen und ermorden sie auf bestialische Weise. Kommissar Duca Lamberti wird mit den Ermittlungen betraut und vernimmt jeden Einzelnen von ihnen. Alle plädieren auf Unzurechnungsfähigkeit – keiner kann sich an Details der barbarischen Tat erinnern. Als sich der unbarmherzige Ermittler endlich seinem Ziel nahe wähnt, ist urplötzlich der einzige aussagewillige, junge Gewalttäter tot. War es Mord oder Selbstmord?
Preis: 12.99 € | Versand*: 3.99 € -
Straße der Gewalt [Blu-ray] (Neu differenzbesteuert)
Straße der Gewalt [Blu-ray]
Preis: 10.95 € | Versand*: 4.95 € -
2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien
Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Italien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Italien brachte zu diesem Jubiläum eine eigene 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Die Motivseite zeigt in abstrakter Darstellung eine Frau und einen Mann. Sie sind mit einem Zahnrad, einer Getreideähre, einem Olivenzweig und einem durchbrochenen Stacheldraht eng verschlungen. Dies symbolisiert das Recht aller Menschen auf Ernährung, Arbeit, Frieden und Freiheit, wie es auch in der Menschenrechts-Erklärung steht. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.
Preis: 19.99 € | Versand*: 6.95 € -
2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien
Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Belgien brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro- Gedenkmünze heraus. Mit dieser Erklärung zog man die Lehren aus den bitteren Erfahrungen des 2. Weltkrieges und schuf eine neue Grundlage für das Zusammenleben der Nationen. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden in dieser Erklärung die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen und internationalen Abkommen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 € -
Andorra 2018 "70. Jahrestag der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte"
Andorra feiert "70 Jahre Menschenrechte"!Seit 2014 gibt der Kleinstaat Andorra eigene Euro-Münzen aus. Die Auflagen der beliebten 2-Euro-Gedenkmünzen sind sehr gering und belaufen sich anders als bei größeren EU-Ländern auf nur 75.000 Stück. Die Auflage wurde damit im Vergleich zu den letzten Jahren nochmal um 10.000 Stück reduziert. Die seltenen Raritäten zählen damit zu den begehrtesten Sammlerstücken im Euro-Raum!Mit der 2018er-Gedenkmünze "70 Jahrestag der Allgemeinen Deklaration der Menschenrechte" wird das historische Ereignis der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 gewürdigt. "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren." Dieser erste Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) garantiert jedem Menschen die gleichen Rechte – unabhängig von Herkunft, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, sexueller Orientierung oder Identität oder Vermögen. Menschenrechte stehen jedem Menschen zu, weil er ein Mensch ist. Sie haben ihre Wurzel in der Würde eines jeden Menschen. Als die Allgemeine Erklärung vor 70 Jahren formuliert wurde, hatte die Welt gerade erlebt, wohin die Verachtung der Menschenwürde während des Zweiten Weltkriegs geführt hatte.Die neueste 2-Euro-Gedenkmünze aus Andorra zeigt sieben Treppen (Symbol für die sieben Parròquies oder Verwaltungsbezirke Andorras) in der Form von Bergen, die talwärts zur Münzmitte mit dem Namen des Ausgabestaats, „ANDORRA", und dem Ausgabejahr „2018" führen. Zugleich stellen diese Treppen die Äste eines Baumes dar. Dieser soll die Menschheit und Andorra als Teil davon symbolisieren. Die aus den Ästen sprießenden dreißig Blätter stehen für die 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Umrandet wird dieses Münzbild vom katalanischen Schriftzug „70 ANYS DE LA DECLARACIÓ UNIVERSAL DELS DRETS HUMANS" (70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte).
Preis: 49.99 € | Versand*: 6.95 € -
2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal
Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Portugal brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Sie zeigt auf der Motivseite oben das Wappen Portugals und darunter in gefächerter, streng geometrischer Anordnung stilisierte Blätter, welche die zahlreichen Niederschriften dieser Erklärung in den unterschiedlichen Sprachen der Welt symbolisieren. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 € -
Note 7 - Die Jungen der Gewalt (Neu differenzbesteuert)
Note 7 - Die Jungen der Gewalt
Preis: 20.81 € | Versand*: 4.95 € -
Attraction - Spirale der Gewalt [DVD] [2002] (Neu differenzbesteuert)
Attraction - Spirale der Gewalt [DVD] [2002]
Preis: 16.56 € | Versand*: 4.95 € -
Note 7 - Die Jungen der Gewalt (Blu-ray)
An einer Abendschule für verhaltensauffällige, sozial benachteiligte Jugendliche kommt es zu einem grausamen Mord an einer Lehrerin. Ihre Schüler, alle in schwerem Absinthrausch, vergewaltigen und ermorden sie auf bestialische Weise. Kommissar Duca Lamberti wird mit den Ermittlungen betraut und vernimmt jeden Einzelnen von ihnen. Alle plädieren auf Unzurechnungsfähigkeit – keiner kann sich an Details der barbarischen Tat erinnern. Als sich der unbarmherzige Ermittler endlich seinem Ziel nahe wähnt, ist urplötzlich der einzige aussagewillige, junge Gewalttäter tot. War es Mord oder Selbstmord?
Preis: 14.99 € | Versand*: 3.99 € -
Sein Leben in meiner Gewalt (Mediabook, Blu-ray + DVD)
Sean Connery in einer seiner besten Rollen: 20 Jahre lang hat Detective Sergeant Johnson (Connery) seinen Dienst getan. 20 Jahre lange musste er Morde, Vergewaltigungen und unzählige Gewaltverbrechen aufklären. Der ganze aufgestaute Hass bricht aus ihm heraus, als er einen mutmaßlichen Kinderschänder verhören soll. Ohne Kontrolle prügelt der Polizist so lange brutal auf den Verdächtigen ein, bis dieser tödlich verletzt zu Boden geht. Johnson soll sich als Täter verantworten. Regie-Altmeister Sidney Lumet (TÖDLICHE ENTSCHEIDUNG) inszenierte BOND-Legende Sean Connery in einem bedrückenden und düsteren Psychothriller. Damals noch von der Kritik als sadistisch und gewaltverherrlichend zerrissen, gilt SEIN LEBEN IN MEINER GEWALT heute als herausragendes Meisterwerk.
Preis: 24.99 € | Versand*: 3.99 €
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Ist die DDR ein Unrechtsstaat?
Ist die DDR ein Unrechtsstaat? Diese Frage ist in der Geschichtswissenschaft umstritten. Einige argumentieren, dass die DDR aufgrund von Unterdrückung, Zensur und Verletzungen der Menschenrechte als Unrechtsstaat betrachtet werden kann. Andererseits gibt es auch Stimmen, die darauf hinweisen, dass die DDR sozialen Fortschritt und Gleichheit für die Arbeiterklasse erreicht hat. Letztendlich hängt die Beurteilung davon ab, welche Aspekte man in Betracht zieht und welche Werte man als Grundlage nimmt. Es ist wichtig, die komplexe Geschichte der DDR differenziert zu betrachten und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.
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War die DDR ein Unrechtsstaat?
Die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, ist umstritten und wird kontrovers diskutiert. Einige argumentieren, dass die DDR aufgrund von Menschenrechtsverletzungen, politischer Unterdrückung und Einschränkung der Meinungsfreiheit als Unrechtsstaat betrachtet werden kann. Andere vertreten die Ansicht, dass die DDR als sozialistischer Staat mit eigenen Idealen und Prinzipien betrachtet werden sollte.
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Ist die DDR ein Unrechtsstaat?
Die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, ist umstritten und wird von verschiedenen Perspektiven betrachtet. Einige argumentieren, dass die DDR aufgrund von Menschenrechtsverletzungen, Einschränkungen der Meinungsfreiheit und Repressionen gegen Oppositionelle als Unrechtsstaat betrachtet werden kann. Andere argumentieren, dass die DDR als sozialistischer Staat mit einem anderen Wertesystem und politischen System betrachtet werden sollte.
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War die DDR ein Unrechtsstaat?
Die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, ist umstritten und wird unterschiedlich beurteilt. Einige argumentieren, dass die DDR aufgrund von Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit, politischer Verfolgung und der Unterdrückung oppositioneller Kräfte als Unrechtsstaat angesehen werden kann. Andere betonen hingegen die sozialen Errungenschaften und den Schutz der Arbeitnehmerrechte in der DDR.
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War das Deutsche Kaiserreich ein Unrechtsstaat?
Die Frage, ob das Deutsche Kaiserreich ein Unrechtsstaat war, ist umstritten und hängt von der Perspektive ab. Einige argumentieren, dass das Kaiserreich durch seine autoritäre Regierung und seine repressive Politik gegenüber politischen Gegnern und Minderheiten als Unrechtsstaat betrachtet werden kann. Andere betonen hingegen die wirtschaftliche und soziale Stabilität des Kaiserreichs und argumentieren, dass es kein Unrechtsstaat war.
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War die DDR tatsächlich ein Unrechtsstaat?
Die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, ist umstritten und wird unterschiedlich beantwortet. Einige argumentieren, dass die DDR aufgrund von Menschenrechtsverletzungen, politischer Unterdrückung und Einschränkung der Meinungsfreiheit als Unrechtsstaat betrachtet werden kann. Andere betonen hingegen die sozialen Errungenschaften und die Unterstützung, die die DDR ihren Bürgern bot. Letztendlich hängt die Beurteilung davon ab, welche Aspekte man in den Vordergrund stellt.
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War die DDR ein Unrechtsstaat? Pro-Contra-Debatte.
Die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, ist umstritten und wird kontrovers diskutiert. Befürworter argumentieren, dass die DDR aufgrund von Einschränkungen der Meinungs- und Pressefreiheit, politischer Verfolgung und Repressionen gegen Oppositionelle als Unrechtsstaat einzustufen sei. Gegner argumentieren hingegen, dass die DDR als sozialistischer Staat legitime Ziele verfolgte und dass die Bezeichnung als Unrechtsstaat zu undifferenziert sei.
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Ist die BRD oder die DDR ein Unrechtsstaat?
Diese Frage ist umstritten und wird von verschiedenen Perspektiven betrachtet. Einige argumentieren, dass sowohl die BRD als auch die DDR Elemente eines Unrechtsstaates hatten, wie zum Beispiel die Verletzung von Menschenrechten oder politische Repressionen. Andere argumentieren, dass beide Staaten auch demokratische und rechtsstaatliche Elemente hatten, die sie von einem Unrechtsstaat unterscheiden. Letztendlich hängt die Beurteilung davon ab, welche Kriterien für einen Unrechtsstaat herangezogen werden.
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War das Deutsche Kaiserreich eine Diktatur oder ein Unrechtsstaat?
Das Deutsche Kaiserreich kann nicht eindeutig als Diktatur oder Unrechtsstaat bezeichnet werden. Es war eine konstitutionelle Monarchie, in der der Kaiser über weitreichende politische Befugnisse verfügte, aber auch von einem Parlament kontrolliert wurde. Es gab Einschränkungen der politischen Freiheiten, aber auch gewisse demokratische Elemente. Die Beurteilung hängt daher von der Definition und dem Maßstab ab, den man anlegt.
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Was ist ein Unrechtsstaat und könntest du Beispiele nennen?
Ein Unrechtsstaat ist ein Staat, in dem die Grundrechte und Freiheiten der Bürger systematisch verletzt werden und die Regierung ihre Macht missbraucht, um die Bevölkerung zu unterdrücken. Beispiele für Unrechtsstaaten sind Nordkorea, wo es keine Meinungsfreiheit gibt und die Regierung Menschenrechtsverletzungen begeht, oder Saudi-Arabien, wo Grundrechte wie Meinungsfreiheit und Versammlungsfreiheit stark eingeschränkt sind.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Rechtsstaat und einem Unrechtsstaat?
Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem die Herrschaft des Rechts gilt und die Grundrechte und Freiheiten der Bürger geschützt sind. Es gibt klare Gesetze und unabhängige Gerichte, die für die Einhaltung der Gesetze sorgen. Ein Unrechtsstaat hingegen ist ein Staat, in dem die Regierung willkürlich handelt, die Rechte der Bürger missachtet und das Rechtssystem für politische Zwecke manipuliert. In einem Unrechtsstaat gibt es keine Gewaltenteilung und die Bürger haben keine Möglichkeit, ihre Rechte einzufordern.
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Was bedeutet "subjektiv betrachtet"?
"Subjektiv betrachtet" bedeutet, dass eine Aussage oder Meinung aus der persönlichen Perspektive oder Sichtweise einer Person gemacht wird. Es beruht auf individuellen Empfindungen, Erfahrungen oder Vorlieben und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist wichtig zu beachten, dass subjektive Betrachtungen nicht objektiv oder allgemeingültig sind.
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